Das Unternehmen advanced fiber tools GmbH Mittweida verfügt über ein ablauf- und prozessorientiertes Qualitätsmanagement-System nach EN ISO 13485 und ein Qualitätssicherungssystem nach EG-Richtlinie 93/42/EWG, Anhang V.
Die von der advanced fiber tools GmbH gefertigten und gelieferten Medizinprodukte unterliegen strengsten Qualitätssicherungskriterien.
Die von der advanced fiber tools GmbH gefertigten und gelieferten Medizinprodukte genügen den Anforderungen der DIN EN ISO 10993 ff. im Hinblick auf ihre Biokompatibilität, in Abhängigkeit der jeweiligen Zweckbestimmung.
Unsere Produkte werden auf Kundenwunsch steril ausgeliefert. Dafür verfügen wir über einen Partner, der einen validierten ETO-Sterilsationsprozess nach DIN EN ISO 11135 garantiert.
Materialien, die bei der Herstellung unserer Medizinprodukte Verwendung finden, genügen z.B. den Anforderungen an USP class VI, DIN EN ISO 10993-1, DIN EN ISO 10993-5 oder ASTM. Es werden keine Materialien verwendet, die Latex beinhalten. Alle Materialien, die zur Verpackung unserer Medizinprodukte dienen, genügen den Anforderungen an DIN EN ISO 11607 und DIN EN 868.
Wir realisieren reproduzierbare Umgebungsbedingungen in der Fertigung (Reinraumklasse D gemäß EU Guide GMP, Annex 1 bzw. 100.000 nach US-Norm Federal Standard 209 E bzw. ISO-Klasse 8 nach DIN EN ISO 14644-1). Regelmäßig wird ein Reinraummonitoring seitens eines, durch die nationale Zulassungsstelle (in Deutschland: ZLG) akkreditierten Labors durchgeführt.
Im Rahmen unserer Fertigung verfügen wir über validierte Prozesse, z.B. für das Ausführen von Klebeverbindungen sowie kalibrierte Mess- und Prüfmittel für Produkte und Prozesse.
Das Einhalten gesetzlicher Regelungen und Vorschriften sowie normativer Forderungen, die im Zusammenhang mit den gefertigten und vertriebenen Medizinprodukten stehen, ist für das Unternehmen advanced fiber tools GmbH eine Selbstverständlichkeit bei der Verantwortung für unsere Produkte. Gemäß den Leitlinien zur Klassifizierung von Medizinprodukten (Anhang IX der RL 93/42 EWG) handelt es sich dabei um Medizinprodukte der Klasse IIa (ophthalmologische und chirurgische Lasersonden), die vorübergehend und chirurgisch invasiv angewandt werden.
Im Rahmen der Einführung des Qualitätsmanagement-Systems wird auf Forderungen bzw. Normen und Gesetzte die für advanced fiber tools zutreffen in der Technischen Dokumentation verwiesen.
Die Einbeziehung der medizinproduktbezogenen relevanten Aspekte und Regelungen der aktuellen Norm DIN EN ISO 13485 erfolgt durch eine praxisnahe Einbeziehung bei der Ausführung unserer Tätigkeiten.
Die Koordination der rechtlichen und normativen Anforderungen an die Fertigung und den Vertrieb der Medizinprodukte und die damit im Zusammenhang stehenden Abläufe und Tätigkeiten obliegt dem Medizinprodukteberater in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsbeauftragten Medizinprodukte.
Die oberste Leitung verpflichtet sich, die Kundenanforderungen und regulatorische Anforderungen zu ermitteln und zu erfüllen.
Die Ermittlung der Zufriedenheit unserer Kunden mit der Ausführungsqualität unserer Erzeugnisse und Leistungen ist für das Unternehmen advanced fiber tools GmbH ein wesentliches Kriterium bei der Erfüllung und Umsetzung unserer Qualitätspolitik und der Qualitätsziele. Deshalb werden durch den Medizinprodukteberater regelmäßig durch Befragungen entsprechende Vigilance Daten und Äußerungen über die Resonanz unserer Kunden auf die Sicherheit, Qualität und Anwendbarkeit unserer Leistungsausführungen erhoben. Einbezogen werden dabei, ausschließlich Methoden und Verfahren aus der VA_7_10 „Vigilance System“ in der die Marktbeobachtung unserer Medizinprodukte geregelt ist.
Der Herausforderung des Marktes, hohe Qualitätsstandards für unsere Produkte sowie damit im Zusammenhang stehende Dienstleistungen zu erreichen, hat sich das Unternehmen advanced fiber tools GmbH gestellt. Um dieses zu erreichen, wurde die Qualitätspolitik zur Chefsache erklärt und folgendes Prinzip in den Mittelpunkt unserer Geschäftspolitik gestellt:
Für unser Unternehmen bedeutet dies:
Bei der Herstellung unserer Produkte spielt der Umweltschutz eine entscheidende Rolle.
Die entsprechenden Mitarbeiter des Unternehmens werden im Umgang mit Stoffen regelmäßig geschult und in die fachgerechte Trennung und Aufbewahrung eingewiesen. Alle anfallenden Abfälle, verbrauchten Materialien und umweltrelevanten Substanzen werden entsprechend den Anforderungen des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes entsorgt.